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Auch heuer fand auf Einladung des Katholischen Familienverbandes das schon traditionelle Fastensuppenessen in der Innsbrucker Altstadt statt. Diese Benefizveranstaltung ist mittlerweile ein Fixpunkt für viele Besucherinnen und Besucher, darunter zahlreiche Vertreter aus Kirche, Politik und Wirtschaft. Suppenlieferantinnen waren heuer wieder die engagierten Lehrerinnen Dipl.-Päd.in Ing.in Maria Raitmair und Dipl.-Päd.in Ing.in Monika Schreiner und Schülerinnen der 3B der HBLFA Tirol!
Seit fast 60 Jahren ruft die Katholische Frauenbewegung zum Familienfasttag auf. Beim Fastensuppenessen in der 40-tägigen Fastenzeit vor Ostern werden österreichweit Spenden für rund 100 Projekte gesammelt. Es geht darum, statt einer großen Mahlzeit nur eine Suppe zu essen und das dabei gesparte Geld zu spenden.
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Maria Raitmair hatte mit ihren Schülerinnen der 3B alle Hände voll zu tun, um den großen Andrang auf die köstlichen Kartoffel- und Karotten-Ingwer-Suppen, die zuvor in der Schule zubereitet wurden, zu bewältigen.
Die HBLFA Tirol setzte mit der Teilnahme am Familienfasttag ein Zeichen für Gemeinschaft und soziales Engagement, zwei Grundpfeiler des Schulprofils. Das Benefizsuppenessen der Katholischen Frauenbewegung ist auch eine politische Message. Die Aktion Familienfasttag der kfb ist ein konkreter Beitrag zur wirksamen Entwicklungszusammenarbeit. An diesem Tag ruft die kfb zu persönlichem Verzicht auf und bittet, als konkreten Akt des Teilens und der Solidarität finanzielle Mittel für Entwicklungsarbeit zur Verfügung zu stellen.
Gekocht hat Dipl.-Päd.in Ing.in Monika Schreiner mit fleißigen Schülern und Schülerinnen der 2B und 3B. Leider war sie beim Verteilen krankheitsbedingt abwesend. Wir wünschen ihr auch auf diesem Weg gute Besserung. Dipl.-Päd.in Ing.in Maria Raitmair servierte mit Sophie Lorenz, Juliana Raggl, Anna-Lena Schlierenzauer und Anna Winkler, alles motivierte Schülerinnen der 3B.